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14.06.19

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Ab wann kann ich einen Hund alleine lassen?

Es gibt viele Orte, an die man Hunde nicht mitnehmen kann – darunter medizinische Einrichtungen für Menschen. An einige Plätze will der Vierbeiner vielleicht aber auch gar nicht mit. Verantwortungsvolle Hundehalter überlegen auch, wie sie in genau dieser Eigenschaft ihre Urlaube gestalten – also bleibt es zwangsläufig nicht aus, dass der Hund ab und an einmal zuhause bleiben muss. Wenn man dann keinen „Ersatzmenschen“ hat, ist das Tier manchmal auch alleine. Das muss jedem Tier zunächst einmal beigebracht werden. Es sei gleich zu Beginn klargestellt, dass es kaum einen Hund geben dürfte, der diese Stunden als angenehm und wohltuend empfindet. Zwar haben es einige leichter, mit der Trennung und dem Alleinsein klar zu kommen und andere leiden dafür umso mehr – doch einen Gefallen tut man keiner treuen Hundeseele, wenn man die Türe schließt und geht, während das Tier zurückbleibt.

Vor der Anschaffung einige Gedanken machen!

Wie lässt sich ein Leben als Hundehalter mit Berufstätigkeit verbinden? Solange beinahe immer jemand zuhause ist, wird das Tier kaum vernachlässigt. In einer Familie, in der bis auf kurze Ausnahmen immer irgendjemand da ist, weil beispielsweise die Mutter nicht berufstätig ist, ist das Leben für Hunde deutlich einfacher, als zum Beispiel bei Partnerschaften, in denen beide mitten im Karriereleben stecken. Die Gesamtsituation heute und auch in der Zukunft muss überdacht werden, bevor man sich einen Hund oder überhaupt Haustiere zulegt. Besteht die Möglichkeit, dass der Vierbeiner viele Stunden am Tag alleine verbringen muss, sollte man von der Anschaffung absehen.

Welche Lösungen gibt es, wenn Krankenhausbesuche, Reha- und Kuraufenthalte anstehen? Kann diese Versorgungslücke hundefreundlich geschlossen werden? Tierpensionen für solch lange Zeiträume sind ziemlich teuer, Nachbarn und Freunde nicht immer bereit, die Verantwortung auf sich zu nehmen. Auch auf Familie kann man sich nicht immer verlassen.

Urlaubsreisen, die in heiße Länder führen, deren Reisestrecke für den Hund bedeutet, im Gepäckcontainer stundenlang zu fliegen, sind nicht wünschenswert. Auch hier bedeutet die Anschaffung eines Haustieres, sich entweder für andere Urlaubsvarianten zu entscheiden, oder verlässliche Unterbringungsmöglichkeiten in petto zu haben.

  • Verlässliche Notfallpläne bereitlegen, bevor Sie ein Tier ins Haus holen – dann gibt es umso weniger Stress, wenn Sie unvorhergesehen einmal Ihrer Verantwortung nicht nachkommen können.

Hunde leiden, wenn sie alleine sind!

Von Hundehaltern und Tiertherapeuten installierte Kameras belegen, was Hunde alles anstellen und wie sie auch leiden, wenn sie sich alleingelassen fühlen. Hunde fühlen sich am wohlsten, wenn „ihr Rudel“, zu dem auch die liebsten Menschen gehören, komplett ist. Manche ansonsten vorbildlich brave Tiere drehen komplett am Rad, sobald sich der Mensch entfernt – andere leiden Höllenqualen, bellen und weinen, bis hin zum lauten Heulen, ununterbrochen vor sich hin, bis wieder jemand kommt. Erstere zerstören gefühlt die halbe Einrichtung, um ihre Langeweile, aber auch ihren Trennungsschmerz zu bekämpfen. In der anderen Gruppe gibt es Tiere, die am ganzen Lein jämmerlich zittern und sich verstecken, starr zur Türe blicken und beinahe körperliche Schmerzen zu haben scheinen.

  •  Hunde, denen man das Alleinsein nicht antrainiert hat, darf man nicht alleine lassen. Man verunsichert sie und nimmt ihnen den Burgfrieden. Beide Seiten – Hund UND Halter – werden unter den Konsequenzen zu leiden haben.

Trainieren ab dem ersten Tag!

Die Hundemama macht es bereits vor: Erreicht der Welpe das Alter, in dem die Trennung möglich wird, reduziert sie ihre Sorgfalt gegenüber den Kleinen erheblich und lässt sie auch mal gewähren. Klar, die neuen Hundebesitzer und damit Ersatzeltern sollten sich viel Zeit und am besten Urlaub nehmen, wenn das Tier ins Haus kommt. Doch ab dem ersten Tag muss dafür gesorgt werden, dass zumindest kurzzeitige Trennungen gar nichts Besonderes sind. Junge Hunde sind wie eine Art Fußfessel – und stiefeln bis auf die Toilette neugierig hinterher. Im weitesten Sinne ist das auch vollkommen in Ordnung. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass Tabu-Bereiche (Ihr Hund soll nicht mit ins Schlafzimmer oder Kinderzimmer?) von Beginn an für den Hund nicht zugänglich sind. Wenn dieser Raum betreten wird, bleibt der Hund einfach davor. Je weniger Aufhebens darum gemacht wird, umso eher akzeptiert der Hund das.

  • Schenken sie keinem noch so süßen Blick, keinem Fiepsen oder Jaulen irgendeine Beachtung. Würden sie es kommentieren oder den Hund gar beschwichtigen, hat er die Aufmerksamkeit, die er erzielen wollte und wird sein Verhalten immer wiederholen. Ein Kratzen an der Tür wollen Sie sicher nicht tolerieren – nutzen Sie „Ihr“ Abbruchkommando in ruhigem Ton. Loben Sie auch dann nicht, wenn der Hund fein gewartet hat, bis Sie wiederkommen und genießen Sie es, wenn das Tier Ihrem Verschwinden überhaupt keine Beachtung geschenkt hat. In dieser Phase lernt Ihr neuer Freund: Sie kommen wieder – er muss keine Angst haben, alleine zu bleiben. Dehnen Sie die Phasen von einigen Sekunden langsam aus. Testen Sie nach einiger Zeit einmal, wie er reagiert, wenn Sie das Haus komplett verlassen. Wieder schrittweise, zum Beispiel zum Post holen, dann etwas länger und immer mehr, aber stets zu unterschiedlichen Zeiten und in variablen Längen.

Rituale helfen beim Training

Zusammenhänge zwischen dem Tun des Halters und den Folgen für den Hund durchblickt dieser schnell und merkt sie sich auch. Deswegen üben kluge Herrchen und Frauchen am Besten bestimmte Rituale mit dem Hund ein. Zeigen Sie ihm durch besttimte Signale, wann es Zeit für einen Spaziergang ist. Die Leine in der Hand und eine Leckerli Portion in der Tasche sagen aus – es geht nach draußen. Wenn Sie aber den Schlüssel in die Hand nehmen und dem Hund sein Lieblingsspielzeug reichen, heißt das, er muss zuhause bleiben. Das trainieren Sie einige Male zum Schein und warten seine Reaktionen ab.

  • Bemühen Sie sich um Selbstverständlichkeit! Egal, was Ihr Hund anstellt, wenn Sie kommen oder gehen – ignorieren Sie ihn konsequent. Erst, wenn Sie merken, er beruhigt sich von seiner Freude, Sie wiederzusehen, begrüßen Sie ihn und dass keinesfalls überschwänglich. Verändern Sie die Zeiten und die Dauer, bleiben Sie aber immer und ausnahmslos bei den von ihnen einmal bestimmten Ritualen.

Hunde haben Trennungsangst

Geht in der Hundekindheit mit dem Training für das Alleinsein etwas schief, entwickelt sich beim erwachsenen Tier eventuell eine richtiggehende Trennungsangst. Leider bleiben die Bemühungen, dies im fortgeschrittenen Alter noch zu ändern, leider oft trotz Tiertherapeuten oftmals vergebens. Ältere Hunde aus dem Tierschutz oder solche, die in jungen Jahren an falsche Halter geraten sind, leiden oft extrem und lebenslang.

  • Die Trainingsmethoden, die für Hunde mit Trennungsangst angewandt werden, unterscheiden sich prinzipiell nicht von jenen für Welpen. Sollten die Bemühungen aber nicht fruchten, wenden Sie sich an Therapeuten, die unter Umständen Rat wissen.


Besonders wichtig! Wenn Sie Ihren Hund zu lange alleine lassen, kann es passieren, dass er in die Wohnung macht. Nehmen Sie davon keine weitere Notiz und schimpfen Sie nicht, denn das Tier kann nichts dafür – es hat keine Möglichkeit, zur Toilette zu gehen. Durch Strafen (die er wahrscheinlich gar nicht zuordnen kann), stärken Sie höchstens die Angst vor Trennung und Alleinsein.

Ab wann kann ich einen Hund alleine lassen?

 

Description: Hunde können einige Zeit alleine bleiben, wenn er schon im Welpen Alter ein adäquates Training erfährt. Dennoch bitte niemals übertreiben!

 

Es gibt viele Orte, an die man Hunde nicht mitnehmen kann – darunter medizinische Einrichtungen für Menschen. An einige Plätze will der Vierbeiner vielleicht aber auch gar nicht mit. Verantwortungsvolle Hundehalter überlegen auch, wie sie in genau dieser Eigenschaft ihre Urlaube gestalten – also bleibt es zwangsläufig nicht aus, dass der Hund ab und an einmal zuhause bleiben muss. Wenn man dann keinen „Ersatzmenschen“ hat, ist das Tier manchmal auch alleine. Das muss jedem Tier zunächst einmal beigebracht werden. Es sei gleich zu Beginn klargestellt, dass es kaum einen Hund geben dürfte, der diese Stunden als angenehm und wohltuend empfindet. Zwar haben es einige leichter, mit der Trennung und dem Alleinsein klar zu kommen und andere leiden dafür umso mehr – doch einen Gefallen tut man keiner treuen Hundeseele, wenn man die Türe schließt und geht, während das Tier zurückbleibt.

 

Vor der Anschaffung einige Gedanken machen!

 

Wie lässt sich ein Leben als Hundehalter mit Berufstätigkeit verbinden? Solange beinahe immer jemand zuhause ist, wird das Tier kaum vernachlässigt. In einer Familie, in der bis auf kurze Ausnahmen immer irgendjemand da ist, weil beispielsweise die Mutter nicht berufstätig ist, ist das Leben für Hunde deutlich einfacher, als zum Beispiel bei Partnerschaften, in denen beide mitten im Karriereleben stecken. Die Gesamtsituation heute und auch in der Zukunft muss überdacht werden, bevor man sich einen Hund oder überhaupt Haustiere zulegt. Besteht die Möglichkeit, dass der Vierbeiner viele Stunden am Tag alleine verbringen muss, sollte man von der Anschaffung absehen.

 

Welche Lösungen gibt es, wenn Krankenhausbesuche, Reha- und Kuraufenthalte anstehen? Kann diese Versorgungslücke hundefreundlich geschlossen werden? Tierpensionen für solch lange Zeiträume sind ziemlich teuer, Nachbarn und Freunde nicht immer bereit, die Verantwortung auf sich zu nehmen. Auch auf Familie kann man sich nicht immer verlassen.

 

Urlaubsreisen, die in heiße Länder führen, deren Reisestrecke für den Hund bedeutet, im Gepäckcontainer stundenlang zu fliegen, sind nicht wünschenswert. Auch hier bedeutet die Anschaffung eines Haustieres, sich entweder für andere Urlaubsvarianten zu entscheiden, oder verlässliche Unterbringungsmöglichkeiten in petto zu haben.

 

è  Verlässliche Notfallpläne bereitlegen, bevor Sie ein Tier ins Haus holen – dann gibt es umso weniger Stress, wenn Sie unvorhergesehen einmal Ihrer Verantwortung nicht nachkommen können.

 

Hunde leiden, wenn sie alleine sind!

 

Von Hundehaltern und Tiertherapeuten installierte Kameras belegen, was Hunde alles anstellen und wie sie auch leiden, wenn sie sich alleingelassen fühlen. Hunde fühlen sich am wohlsten, wenn „ihr Rudel“, zu dem auch die liebsten Menschen gehören, komplett ist. Manche ansonsten vorbildlich brave Tiere drehen komplett am Rad, sobald sich der Mensch entfernt – andere leiden Höllenqualen, bellen und weinen, bis hin zum lauten Heulen, ununterbrochen vor sich hin, bis wieder jemand kommt. Erstere zerstören gefühlt die halbe Einrichtung, um ihre Langeweile, aber auch ihren Trennungsschmerz zu bekämpfen. In der anderen Gruppe gibt es Tiere, die am ganzen Lein jämmerlich zittern und sich verstecken, starr zur Türe blicken und beinahe körperliche Schmerzen zu haben scheinen.

 

è  Hunde, denen man das Alleinsein nicht antrainiert hat, darf man nicht alleine lassen. Man verunsichert sie und nimmt ihnen den Burgfrieden. Beide Seiten – Hund UND Halter – werden unter den Konsequenzen zu leiden haben.

 

Trainieren ab dem ersten Tag!

 

Die Hundemama macht es bereits vor: Erreicht der Welpe das Alter, in dem die Trennung möglich wird, reduziert sie ihre Sorgfalt gegenüber den Kleinen erheblich und lässt sie auch mal gewähren. Klar, die neuen Hundebesitzer und damit Ersatzeltern sollten sich viel Zeit und am besten Urlaub nehmen, wenn das Tier ins Haus kommt. Doch ab dem ersten Tag muss dafür gesorgt werden, dass zumindest kurzzeitige Trennungen gar nichts Besonderes sind. Junge Hunde sind wie eine Art Fußfessel – und stiefeln bis auf die Toilette neugierig hinterher. Im weitesten Sinne ist das auch vollkommen in Ordnung. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass Tabu-Bereiche (Ihr Hund soll nicht mit ins Schlafzimmer oder Kinderzimmer?) von Beginn an für den Hund nicht zugänglich sind. Wenn dieser Raum betreten wird, bleibt der Hund einfach davor. Je weniger Aufhebens darum gemacht wird, umso eher akzeptiert der Hund das.

 

è  Schenken sie keinem noch so süßen Blick, keinem Fiepsen oder Jaulen irgendeine Beachtung. Würden sie es kommentieren oder den Hund gar beschwichtigen, hat er die Aufmerksamkeit, die er erzielen wollte und wird sein Verhalten immer wiederholen. Ein Kratzen an der Tür wollen Sie sicher nicht tolerieren – nutzen Sie „Ihr“ Abbruchkommando in ruhigem Ton. Loben Sie auch dann nicht, wenn der Hund fein gewartet hat, bis Sie wiederkommen und genießen Sie es, wenn das Tier Ihrem Verschwinden überhaupt keine Beachtung geschenkt hat. In dieser Phase lernt Ihr neuer Freund: Sie kommen wieder – er muss keine Angst haben, alleine zu bleiben. Dehnen Sie die Phasen von einigen Sekunden langsam aus. Testen Sie nach einiger Zeit einmal, wie er reagiert, wenn Sie das Haus komplett verlassen. Wieder schrittweise, zum Beispiel zum Post holen, dann etwas länger und immer mehr, aber stets zu unterschiedlichen Zeiten und in variablen Längen.

 

Rituale helfen beim Training

 

Zusammenhänge zwischen dem Tun des Halters und den Folgen für den Hund durchblickt dieser schnell und merkt sie sich auch. Deswegen üben kluge Herrchen und Frauchen am Besten bestimmte Rituale mit dem Hund ein. Zeigen Sie ihm durch besttimte Signale, wann es Zeit für einen Spaziergang ist. Die Leine in der Hand und eine Leckerli Portion in der Tasche sagen aus – es geht nach draußen. Wenn Sie aber den Schlüssel in die Hand nehmen und dem Hund sein Lieblingsspielzeug reichen, heißt das, er muss zuhause bleiben. Das trainieren Sie einige Male zum Schein und warten seine Reaktionen ab.

 

è  Bemühen Sie sich um Selbstverständlichkeit! Egal, was Ihr Hund anstellt, wenn Sie kommen oder gehen – ignorieren Sie ihn konsequent. Erst, wenn Sie merken, er beruhigt sich von seiner Freude, Sie wiederzusehen, begrüßen Sie ihn und dass keinesfalls überschwänglich. Verändern Sie die Zeiten und die Dauer, bleiben Sie aber immer und ausnahmslos bei den von ihnen einmal bestimmten Ritualen.

 

Hunde haben Trennungsangst

 

Geht in der Hundekindheit mit dem Training für das Alleinsein etwas schief, entwickelt sich beim erwachsenen Tier eventuell eine richtiggehende Trennungsangst. Leider bleiben die Bemühungen, dies im fortgeschrittenen Alter noch zu ändern, leider oft trotz Tiertherapeuten oftmals vergebens. Ältere Hunde aus dem Tierschutz oder solche, die in jungen Jahren an falsche Halter geraten sind, leiden oft extrem und lebenslang.

 

è  Die Trainingsmethoden, die für Hunde mit Trennungsangst angewandt werden, unterscheiden sich prinzipiell nicht von jenen für Welpen. Sollten die Bemühungen aber nicht fruchten, wenden Sie sich an Therapeuten, die unter Umständen Rat wissen.

 

Besonders wichtig! Wenn Sie Ihren Hund zu lange alleine lassen, kann es passieren, dass er in die Wohnung macht. Nehmen Sie davon keine weitere Notiz und schimpfen Sie nicht, denn das Tier kann nichts dafür – es hat keine Möglichkeit, zur Toilette zu gehen. Durch Strafen (die er wahrscheinlich gar nicht zuordnen kann), stärken Sie höchstens die Angst vor Trennung und Alleinsein.

Über den Autor

Kai Nagel – Geschäftsführer bei R.Bubeck & Sohn

Kai Nagel ist Geschäftsführer der ältesten Hundefutter-Manufaktur der Welt, Bubeck, die seit 1893 besteht. Geboren in eine Familie mit einer tiefen Verwurzelung in der Landwirtschaft und der Tierernährung, bringt Kai über 50 Jahre Erfahrung und ein umfassendes Verständnis für die Bedürfnisse von Hunden mit. Seit die Familie Nagel die traditionsreiche Firma 1982 übernommen hat, setzt Kai die Vision fort, hochwertige Hundefutterprodukte zu entwickeln, die Gesundheit und Wohlbefinden von Hunden fördern. Mit seiner Leidenschaft für die Tierernährung und seinem umfangreichen Wissen teilt Kai in seinen Blogartikeln wertvolle Tipps und Einblicke, um Hundehaltern zu helfen, die bestmögliche Ernährung für ihre Vierbeiner zu finden. Bubeck füttert die Hunde!

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