Haben Sie oder Ihr Hund entschieden, dass Dosenfutter ein Muss ist, dann sollten Sie auch hierbei auf Qualität achten. Wie man weiß, würde ein gutes Trockenfutter als Alleinfuttermittel ausreichen - doch gegen ein Sonntagsmenü, eine Kombinationsmahlzeit oder einfach eine Abwechslung aus der Dose spricht nichts. Nicht erst, seit man vom Tischabfällen als Hundefutter abgekommen ist, nimmt die Firma Bubeck eine Vorreiterstellung in der Futtermittelbrache ein; die gut portionierbare, einfach transportable Alternative zu Frischfutter hat sich etabliert und gehört seit circa 1930 zum Angebot von Bubeck. Frisches Fleisch in roher Form verdirbt schnell, muss gekühlt gelagert werden und kann schnell mit Salmonellen und allerlei mehr kontaminiert sein. Deswegen ist Dosenfutter seit seiner Erfindung nicht mehr aus der Futtermittelherstellung wegzudenken. Es wird in der Dose gegart und kann sehr lange aufbewahrt werden.
Der Name Büchsenfleisch ist Programm, denn in der Vollnahrung von Bubeck ist drin, was das Hundeherz begehrt beziehungsweise der Hundekörper für ein gesundes und leistungsstarkes Dasein benötigt. Bei uns geht es nicht darum, möglichst viel möglichst billig und in enormen Mengen zu produzieren, sondern in jeder Dose das Maximum an Qualität, das heißt artgerechter Tiergesundheit zu verpacken. Durch das schonende Verfahren, die Dosen langsam und bei niedrigen Temperaturen zu erhitzen, bleiben alle Nährstoffe aus den Inhalten erhalten und versorgen das Tier optimal.
Natur pur ohne faule Tricks
Sie kennen die Darreichungsformen von Hunde Dosenfutter bestimmt zur Genüge. In Aspik oder Soße, als Pastete oder Geschnetzeltes finden sich künstlich geformte Stücke in den Dosen. Diese Kombination erinnert in der Farbe an Fleisch, es riecht nach Essen – ist aber reine Suggestion von Tatsachen, die Fleischanteile von 4 Prozent und Zuckerbeigabe, Farbstoffe, Konservierungsmittel und Geschmacksverstärker übertünchen soll. Unser Büchsenfleisch riecht und schmeckt nur nach dem, was wirklich drin ist. Es wird nicht kunstvoll in Formen gepresst, um für den Menschen optisch ansehnlich zu wirken, nicht gefärbt und anders visuell aufbereitet. Trotzdem müssen Sie keinen üblen Geruch oder ekliges Aussehen befürchten, denn alle Zutaten sind frisch und haben Lebensmittelqualität, stammen sichtbar aus der Natur und brauchen keine Aufhübschung oder besondere Anreicherungen im Labor.
Sonderfall: Pferdefleisch im Hundefutter
Rind, Huhn, Lamm, Pute und sogar Fisch: Die Sorten im Hundefutterregal sind hinlänglich bekannt. Kaum jemand vermisst hier ein Nassfutter für Hunde, in dem Pferdefleisch enthalten ist. Dabei wäre genau dieses sehr gesund für Hunde. Der Grund für das weitreichende Fehlen von Pferdefleisch Produkten liegt aber wohl darin, dass dieses Fleisch auf der Liste der menschlichen Lebensmittel so gut wie verschwunden ist und der Verzehr eher als verpönt gilt. Besonders ernährungssensible oder auf bestimmte Fleischeiweiße allergische Hunde zeigen allerdings bei einer Fütterung mit Pferdefleisch die wenigsten Auffälligkeiten. Im Gegensatz zu Rindern und Schweinen, Hühnern und Puten werden Pferde nicht in Mastbetrieben gehalten; die Gabe von industriellem Mastfutter ist sogar verboten. Durch viel Bewegung der vegetarisch lebenden Huftiere ist ihr Fleisch muskulös, fettarm und damit gesund und verträglich für Hunde.
Kaum eine andere Fleischsorte ist so wenig mit Antibiotika und anderen Medikamenten belastet, dazu so mager, wie Pferdefleisch. Wie auch beim Menschen kann cholesterinhaltige Nahrung Herz und Kreislauf schädigen und Arteriosklerose begünstigen. Pferdefleisch gilt als sehr cholesterinarm und wirkt bei regelmäßiger Fütterung diesen Krankheitsbildern folglich entgegen. Die Proteine im Pferdefleisch sind sehr hochwertig, dazu ist der natürliche Gehalt an Calcium (für Knochen und Gelenke), Eisen und ungesättigten Fettsäuren sowie wichtigen Vitaminen ohne künstliche Zugaben bereits sehr hoch. Wirkt der Gedanke an Pferdefleisch im Hundefutter auch im ersten Moment befremdlich – auch diese Tiere müssen irgendwann den Weg allen Irdischen gehen und wenn der Hund aus diesem frischen Schlachtfleisch von vertrauenswürdigen Herkunftshöfen Vorteile ziehen kann – warum soll das Pferd dann umsonst beziehungsweise für die Tierkörperverwertung sterben?