Kohlehydrate und Eiweiß im Hundefutter beziehungsweise Katzenfutter
Eine Katze braucht ein Futter mit einem hohen Eiweiß-Anteil. Die Proteine sind der Lieferant für eine bestimmte Aminosäure mit dem Namen Taurin. Menschen kennen diese „Zutat“ aus den unzähligen Energy-Drink-Produkten, die es im Handel gibt. Proteine gewinnt man im Allgemeinen aus Fleischerzeugnissen, Fisch oder Milcherzeugnissen, nicht aber aus Kohlehydraten.
In der Hundeschule kann dem Hund beigebracht werden, nicht an der Leine zu ziehen. Nach dem Belohnungsprinzip trainiert, weiß das Tier ganz genau, wie weit er neben Frauchen oder Herrchen gehen darf oder soll – und damit schließen Hundehalter die vermeintliche Notwendigkeit von unsäglichen Foltermethoden aus. Keinesfalls sollten Würgehalsbänder, Stachelhalsbänder oder Produkte mit Elektroschock-Funktionen eingesetzt werden. Leinenführigkeit ist eine Erziehungsfrage und Sache der Übung – die eben genannten Produkte sind Tierquälerei.
1. Welcher Hund passt zu uns?
Hunderassen sind in ihren Charaktereigenschaften und Lebensgewohnheiten sehr verschieden. Von Natur aus kann also nicht jeder Hund für jede Familie beziehungsweise jeden Halter geeignet sein. Es gibt ein paar Klischees, wie etwa die ältere Dame mit ihrem Pudel und der Jäger mit seiner Bracke – doch muss man sich ansonsten grundlegend über die allgemeinen Eigenschaften einer Hunderasse informieren, um zu entscheiden: Können wir dem Hund ein gutes Leben bieten und wird er zum Alltag des jeweiligen Besitzers passen? Für einen großen Hund braucht man viel Platz, der kleine hat vielleicht einen gewissen Trotzkopf – manche Rassen brauchen viel Auslauf und andere sind eher „Couch-Potatoes“, die übermäßiges Joggen eher als lästig und viel zu anstrengend empfinden.