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R. Bubeck & Sohn GmbH

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Eine Frage, die seit einigen Jahren verstärkt in den Fokus der Tiernahrungsbranche rückt und Hundehalter stark verunsichert. Ist der heutige Hund wirklich noch mit dem ursprünglichen Wolf vergleichbar? Ist der heutige Hund noch den Karnivoren (Fleischfressern) oder eher den Omnivoren (Allesfresser) zuzuordnen? Die Werbeabteilungen vieler Futtelmittelvertreiber sind sich in diesem Punkt einig: Der Hund stammt vom Wolf ab und braucht viel viel Fleisch! Doch stimmt das wirklich? Welche Auswirkungen hat eine Fütterung mit zu viel Fleisch und in wie weit ist der domestizierte Hund an den Lebensstil der Menschen angepasst? Hat sich vielleicht doch in tausenden von Jahren Evolutionsgeschichte unser Hund verändert?

Lesen Sie hier den ganzen Artikel zum Thema wieviel Wolf steckt noch in meinem Hund...

Wieviel Fleisch, Kohlenhydrate, Fett und Vitamine der Hund braucht hängt natürlich von der Rasse und seinem Bewegungsdrang ab. Jedoch gibt es hier ein paar Grundlagen die man über diese Stoffe wissen sollte, damit man die Fütterung des Hundes auch bewerten kann. So versuchen wir die wichtigsten Inhaltstoffe in einem Hundefutter kurz zu erklären. In diesem Artikel können Sie auch den Kalorienbedarf für Ihren Hund errechnen. Dies sollte das Basiswissen für jeden Hundehalter sein.

Wer es sich zeitlich leisten kann, kocht für seinen Hund! Ein Trend, der geboren wurde, weil viele Hundebesitzer unzufrieden mit Fertigfutter sind und die negativen Auswirkungen von industriellem Fast Food an Ihrem Hund erkennen. Doch wie hat sich die Ernährung unserer Hunde verändert im Laufe der letzten hundert Jahre? Welche Herstellungsmethoden gibt es und wie unterscheiden sich diese? Flocken, Nassfutter, BARF, kaltgepresst, extrudiert oder gebacken? Wir haben für Sie die Vor- und Nachteile unter die Lupe genommen.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel zum Thema Fertigfutter...

Generell ist dies eine Werbeaussage, welche man bei genauerem Hinsehen schon als sehr Wirklichkeitsfremd ansehen kann. Denn Technisch kann ein Futter mit einem Proteinanteil von 20% nicht 80% Fleisch enthalten. Lesen Sie unten mehr.

Man geht heute davon aus, dass Hunde uns Menschen bereits seit 35 000 Jahren begleiten und sich in dieser Zeit ihre Ernährunsweise sehr verändert hat. Als im 19. Jahrhundert die Industrialisierung in Fahrt kam, änderten sich die Anforderungen an die Ernährung unserer Hunde... Vom Essensrest zum Fertigfutter... es musste haltbar gemacht werden! Mit dem Hundekuchen war eine Möglichkeit geboren, wie man Hunde vollständig ernähren, die Nahrung zugleich aber haltbar machen konnte. Alle Rohstoffe wurden in dem Backprozess hoch aufgeschlossen und für den Hund leicht verdaulich gemacht. Ein traditionelles und sehr aufwändig und langsames Verfahren. Der technische Fortschritt ermöglichte Ende des 20. Jahrhunderts neue und schnellere Möglichkeiten der Futterherstellung: Die Extrusion. Ein Fluch oder ein Segen?

Lesen Sie hier den ganzen Artikel zum Thema ERNÄHRUNG IM WANDEL DER ZEIT...Wie der Hund zum Hundekuchen kam...

DogCraft

Seit der Gründung der Firma Bubeck vor 125 Jahren haben wir uns der natürlichen Herstellung von Tiernahrung verschrieben. Backen, als älteste Form der Haltbarmachung, hat unzählige Vorteile für die Ernährung unserer Hunde. Die Edition 1893 widmen wir unseren Gründern und der echten Handwerkskunst, die noch heute die Grundsteine des Unternehmens bilden.

Lesen Sie hier, was uns von industriellen Großkenzernen unterscheidet...und welche Vorteile das Backen für die Gesundheit Ihrer Vierbeiner bietet.

Was ist Gluten? Macht Getreide unsere Hunde krank? Viele Hundehalter gehen heute davon aus, dass Getreide schuld an den Beschwerden Ihrer Vierbeiner ist, denn schließlich ist auch beim Menschen eine glutenfreie Ernährung schon lange ein Trend, um vermeintlich gesünder zu Leben. Hat dieser Trend seine Berechtigung? Oder gibt es vielleicht andere Auslöser der vielen Unverträglichkeiten und Allergien? Wir nehem dieses Thema für Sie unter die Lupe.

Lesen Sie hier mehr zum Thema Getreide im Hundefutter...

In jeder Analyse von Hundefutter ist auch der Wert ROHPROTEIN aufgeführt. Was bedeutet dieser Wert in der Deklaration und welche Bedeutung haben Proteine für den Körper des Hundes? Der Wert Rohproteine zeigt an, wieviele Proteine im Futter enthalten sind. Proteine sind für den Körper des Hundes wichtig um den Zellaufbau und Zellerhalt zu gewährleisten.

Wenn Sie genaueres Wissen möchten, klicken Sie bitte hier...

In jeder Analyse taucht der Wert ROHASCHE auf. Als Rohasche bezeichnet man kurz gesagt den Anteil eines Futters, der übrig bleibt, wenn man es bei Temperaturen über 550°C verbrennt. Dies nennt man im fachjargon "veraschen". Lesen Sie hier mehr zum Thema Rohstoffe im Hundefutter...

Oft hört man, der Hund ist ein reiner Fleischfresser und braucht daher keine Kohlenhydrate. Diese Aussage ist schon einmal grundlegend falsch und sollte von den heutigen Hundehaltern auch so nicht mehr vertreten werden. Der Hund ist ein Allesfresser und bezieht aus diesem Grund seine Energie über Kohlenhydrate und auch Fett. Energie über Proteine / Eiweiß, also Fleisch, sollte im Grunde ganz vermieden werden. Denn der Organismus des Hundes kann hiervon schwere gesundheitliche Probleme bekommen.

So ist die falsche Anwendung einer BARF - Ernährung sehr gefährlich. Auch manche Hundefuttersorten auf dem Markt haben einen zu hohen Proteinanteil, dass sich die Werbung für Ihr Hundefutter besser anhört. So werden Kohlenhydrate immer wieder beim Hund durch falsche Werbeinformationen von Fachfremden vermittelt.Jedoch haben Kohlenhydrate eine wichtige Funktion auch für das Gehirn des Hundes.

Wir setzen dem Futter generell kein Phosphor hinzu. Phosphor im Futter ist absolut natürlich und stammt ausschließlich aus den Rohwaren.

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Damit Calcium und Phosphor vom Tier aufgenommen werden können, muss im Futter der Calciumgehalt höher sein, als der Phosphorgehalt.

Um dies zu gewährleisten, setzen wir Calcium hinzu. Somit ist der Calciumgehalt in unserem Futter immer höher als der Phosphorgehalt.

Durch den natürlichen Phosphorgehalt ergibt sich, dass die Werte und das Verhältnis schwanken.

Die Werte liegen im folgenden Bereich:

Phosphor:          0,16% - 0,19%

Calcium:              0,18% - 0,26%

Verhältnis im Mittel: ca. 1,14:1

Hunde bezeichnet man als Omnivore (Allesfreeser) wohingegen Katzen bis heute zu den Carnivoren (Fleischfresser) zählen. Dieses Wissen dient als Grundlage für die Ernährung unserer Haustiere. Dass es unterschiedliche Fütterungsarten für Katzen und Hunde gibt, ist keine Marotte des Handels, sondern hat seinen Grund darin, dass beide Haustierarten unterschiedliche Bedürfnisse haben, die es durch das jeweilige Futter zu befriedigen gilt. Nur wenn artgerecht gefüttert wird, haben Hunde und Katzen eine reelle Chance auf ein gesundes und langes Leben.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel zu diesem Thema...

Grundsätzlich möchten wir festhalten, dass es für den Wolf in seiner ursprünglichen Form unmöglich wäre, sich rein vegetarisch oder gar vegan zu ernähren. Bei einem Hund sehen wir da aber schon sehr große Unterschiede. Warum ein bis zwei Veggie-Tage pro Woche durchaus Sinn machen und wie auch eine rein vegetarische Ernährung funktionieren kann!

Lesen Sie hier den ganzen Artikel zum Thema vegetarische Ernährung bei Hunden...

Viele Mythen ranken sich um das Thema Fleisch im Hundefutter. Woher kommt es? Was wird und was darf vearbeitet werden? Das Fleisch stammt aus ganz normalen Schlachthäusern, die für den menschlichen Verzehr geeignetes Fleisch und Fleischprodukte herstellen. Hier werden häufig Überproduktionen aufgekauft oder Teile von Tieren, die einfach schlecht für den Schlachthof verkäuflich sind. Auch andere Teile von Tieren, die weniger beliebt sind, da der Deutsche nur noch Filet essen möchte, werden häufig in Hundenahrung verarbeitet. Wieviel Fleisch braucht mein Hund und welche Auswirkungen hat der hohe Fleischkonsum unserer Haustiere?

Lesen Sie hier den ganzen Artikel zum Thema Fleisch im Hundefutter...

Immer mehr Menschen machen sich Gedanken über das Thema Nachhaltigkeit. Wie können wir uns auch im Bezug auf unsere Haustiere nachhaltig verhalten und was bedeutet dies für unser Konsumverhalten?

Lesen Sie hier den ganzen Artikel zum Thema Nachhaltigkeit mit vielen Anregungen und Denkanstößen...

Windhunde zählen zu einer ganz besonderen und sehr sensiblen Rasse. Bei der Ernährung von Windhunden sollte man auf ein paar Dinge achten. Zum einen brauchen sie für ihre kurzen Sprints sehr schnell viel Energie. Kohlenhydrate kann der Hund schnell und für den Körper ohne großen Aufwand und Schaden in Energie umwandeln. Proteine sollten niemals alleine zur Energieversorgung verwendet werden. Besonders bei einem Windhund nicht! Er benötigt die Energie sofort. Eine Überversorgung mit Proteinen in Form von zu viel Fleisch oder einem Futter mit hohem Proteinanteil kann schnell zu Nierenschäden führen. Zum anderen ist eine der am häufigsten auftretende Krankheiten bei Windhunden lästiger Zahnstein. Gebackenes Hundefutter kann durch seine Härte und die beim Kauen entstehenden Backpartikel zur Zahnreinigung beitragen. Dies kann Zahnsteinbildung hinauszögern und eventuell sogar vorbeugen. Natürlich frei von Zucker oder Zuckerersatzstoffen. Natürlich hergestellt in Deutschlands ältester Manufaktur für Tiernahrung.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel zum Thema Windhunde und deren Besonderheiten...

Ernährung von Schlittenhunden

Hier hat jeder Masher sein eigenes Rezept. Man muss aber, wie bei jedem Leistungssportler darauf achten, dass der Hund genügend Proteine zur Verfügung hat um nach dem Lauf seine Muskeln zu regenerieren. Aber genauso ist es für den Hund wichtig, kurz vor dem Start seine Energiedepots wieder auf zu füllen, dies geschieht traditionell vor allem mit Fett. Aber seit es auch Schlittenhunderennen hier in Europa gibt wird Fett oft durch die für den Hund schneller verfügbaren Kohlenhydrate ersetzt. Da der Inuit aufgrund der klimatischen Verhältnisse wenig bis gar kein Getreide zur Verfügung hatte konnte er es dem Hund auch nicht geben, aus diesem Grund war er auf Fett, was er von Robben, Walen oder auch sonstigen Fischen gewonnen hat, angewiesen. Doch wie jeder Professionelle Sportler heute weiß ist für den Ausdauer Sport das Kohlenhydratdepot wichtig um lange Höchstleistung zu bringen. Die Radrennsportler die vor dem Aufstieg in die Pyrenäen stehen, füllen Ihre Depots auch nicht mit Fleisch – Proteinen – auf, sie greifen auf Nudeln zurück. Ob nun Fett oder Kohlenhydrate, ist reine Einstellung Sache, aber wenn man einen Hund welcher nicht in den Kälteregionen gezüchtet wurde nun voll auf Fett umstellen möchte könnte dies relativ schnell negative Auswirkungen haben. So ist es wieder einmal wie bei allem, es kommt darauf an.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel zum Thema Schlittenhunde - Geschichte und Ernährung...

Der Griff zu einem preisgünstigeren Hundefutter liegt durchaus nahe – warum soll man etwas teures kaufen, wenn das Discountpreis Produkt deutlich billiger ist und seinen Zweck (zunächst einmal) erfüllt: Der Hund, sofern ihm sein individueller Geschmack nicht im Wege steht, wird satt. Wir wollen hier das Discountfutter nicht schlechtreden; allerdings kann es durchaus vorkommen, dass die entschieden andere Herstellungsweise beziehungsweise die Inhaltsstoffe, die dem günstigen Verkaufspreis geschuldet sind, beim Hund unangenehme und sogar gravierende Konsequenzen nach sich ziehen.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel zum Thema BILLIGFUTTER und seine Folgen...

Viele Forschungen bestätigen, dass man durch die Fütterung den Gemütszustand des Hundes beeinflussen kann. Hier unterscheidet sich der Hund nicht von den Menschen. Bei den Menschen sind es vielleicht andere Stoffe, so lassen uns die Botenstoffe in Schokolade Glückshormone ausschütten die sich direkt auf die Stimmung von uns auswirkt. Bei Hunden ist das ähnlich, lesen Sie hier weiter wie es den Hund beeinflusst.

Man schwankt bei der Gabe von Leckerli immer zwischen wollen und sollen. Ich möchte auch ihm etwas Gutes tun und ihn belohnen. Aber wie mache ich es richtig?

Wie gerne vor allem manche Kinder doch einen eigenen Hund hätten. Doch darf man ein solches Tier nicht einfach blind anschaffen; es gehört eine Menge Vorbereitung dazu. Es ist nicht damit abgetan, eine Leine, ein Körbchen und einen Napf zu kaufen – weit gefehlt! Einige Tipps und Regeln für die Anschaffung eines neuen Haustieres sind im Folgenden zusammengefasst.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel mit allen wichtigen Fragen zum Thema welcher Hund passt zu uns, was sollten wir beachten?

Wie pädagogisch wertvoll es ist, wenn Kinder zusammen mit Tieren aufwachsen, ist hinlänglich bekannt. Allerdings gibt es für alle Beteiligten Regeln und Vorgaben, die zugunsten eines sicheren Miteinanders unbedingt eingehalten werden müssen. Die wichtigste Verantwortung liegt hier bei den Personen, die zugleich Eltern und Tierhalter sind. Was müssen diese aber alles beachten?

Lesen Sie hier den gesamten Artikel zum Thema Kinder und Hunde...

Pfotenpflege für Hunde: Nicht nur im Winter überaus wichtig! Sehr wichtig ist es, die Pfoten der Haustiere – nicht nur der Hunde, sondern auch Katzen – regelmäßig zu kontrollieren.

Lesen Sie hier tolle Tipps zum Thema, wie wir zu jeder Jahreszeit die Pfoten unserer Vierbeiner ideal pflegen und gegebenenfalls schützen und bei Verletzungen helfen...

Erste Hilfe für kleine Blessuren

Es ist ganz klar, dass man mit Verletzungen aller Art nicht spaßen sollte. Das gilt für den Menschen, aber auch für Hunde und Katzen. Meistens lässt es sich aber schnell erkennen, wie tiefgreifend eine Verletzung ist und ob man den Arzt beziehungsweise Tierarzt deswegen konsultieren muss. Beim Haustier muss der Mensch achtsam sein, denn es wird selten kommen und über einen Vorfall berichten, seine Wunde herzeigen und sagen, komm, Herrchen oder Frauchen, hilf mir mal. Unter dem oft dichten und langen Fell mancher Vierbeiner könnten aber selbst blutende Wunden zu lange unentdeckt bleiben. Deswegen ist der Mensch gefragt, die Augen offen zu halten. Ist eine Wunde schon entzündet oder befinden sich Fremdkörper darin (Dornen, Splitter), ist der Weg zum Tierarzt unerlässlich. Um kleinere Verletzungen zu behandeln, können frei verkäufliche Heilmittel angewandt werden, die die Beschwerden, zum Beispiel Juckreiz oder Brennen, lindern und für schnellere Heilung sorgen.

Lesen Sie hier praktische Tipps zum Thema Stiche, Ausschlag oder kleine Verletzungen...

Hunde und Katzen halten es mit der Körperhygiene im Großen und Ganzen sehr genau; vor allem Katzen putzen sich ja gefühlt ihr halbes Leben lang. Wo ihr eigener Handlungsspielraum aber endet, muss der Tierhalter helfen – und das betrifft neben den Zähnen vor allem die Ohren. Als „Werkzeuge“ für die eigenständige Körperpflege haben die Haustiere nur ihre Pfoten und ihre Zunge zur Verfügung – und die reichen eben nicht in das Ohr. Herrchen und Frauchen müssen also in regelmäßigen Abständen Kontrollen vornehmen: Hat sich Zahnstein gebildet? Gibt es kaputte Zähne? Und wie sehen die Ohren aus?
Auch Hunde und Katzen bilden Ohrenschmalz. Sammelt sich davon zu viel an, verstopft das Ohr und es bildet sich ein Tummelplatz für Bakterien. Auch Pilze und Milben finden solche Öhrchen sehr interessant und lassen sich hier gerne nieder. All diese Krankheitserreger beziehungsweise Parasiten können bei Kontakten mit anderen Tieren, aber auch beim einfachen Durchstreifen einer Wiese vom Haustier aufgeschnappt werden.

Ohrenzwang bei Hund und Katze: Vorbeugende Reinigung hilft.

Die Abteilung für Hundepflegemittel in einer Zoohandlung gleicht heutzutage beinahe einem Markt für menschliche Drogerieartikel. Das verwirrt den Hundehalter, eröffnet natürlich aber auch alle Möglichkeiten, das Fell und die Haut des Lieblings richtig zu pflegen. Immerhin gibt es zwischen den Produkten Unterschiede und nicht jedes Shampoo ist für jeden Hund geeignet.
Zunächst einmal muss klar gesagt werden, dass ein Hundeshampoo ganz anders zusammengesetzt ist, als ein Produkt für den Menschen. Selbst Babyshampoo ist auf die menschliche Haut, deren pH-Wert und Beschaffenheit abgestimmt und für den Hund einfach nicht gemacht.

Lesen Sie hier ineressante Ibnformationen rund um das Thema Hundepflege mit Shampoo...

Eine pauschale Antwort, ob für den eigenen Hund ein Geschirr oder Halsband besser geeignet ist, kann nicht gegeben werden. Dies ist von Rasse und Charakter des Tieres, von seiner Erziehung, aber auch von anderen Faktoren abhängig. Optimal wäre es, wenn der Hund beides kennt und je nach Art des Spazierganges mit beiden Alternativen klar kommt: Das Halsband für die kleine Gassirunde, das Geschirr für den ausgiebigen Spaziergang durch alle möglichen Umweltfaktoren.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel zum Thema und erhalten Sie nützliche Tipps...

Nicht nur wir Menschen freuen uns über die ersten Schneeflocken und können es kaum erwarten, bis eine dichte Schneedecke die Wiesen erstrahlen lässt. Anders als unsere Hunde können wir uns mit dicken Schuhen, wasserdichten Materialien und dicken Socken gegen Kälte, Schnee, Eis und Nässe schützen. Völlig vergessen wird deswegen oftmals, dass die Vierbeiner es beim Auftreten direkt mit allen möglichen Streu- und Auftaumitteln zu tun bekommen. Neben Auftausalz ist dies vor allem Split, manchmal aber auch Asche, was jedoch in den letzten Jahren zusehends weniger wird. Zum Teil können wir Hundehalter unseren Lieblingen unnötige Beschwerden nach dem Herumtollen im Schnee ersparen – leider lässt sich der Kontakt zu den aggressiven Salzen und sonstigen Streumitteln aber nur schwerlich ganz verhindern, weswegen die Pfotenpflege im Winter noch wichtiger ist, als im Sommer.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel zum Thema Gefahren für unsere Vierbeiner durch Salzstreuung im Winter...

Die älteste Manufaktur für Hundenahrung in Deutschland feiert ihr 125 jähriges Jubiläum.
Ein Interview mit den Geschäftsführern Karl & Kai Nagel.

Lesen Sie hier das ganze Interview mit vielen interessanten Details und dem Hintergrund, warum das traditionelle Herstellen von Tiernahrung wieder sogefragt ist...

Die Ernährung der Hunde ist schon fast so alt wie die Menschheit selbst. Man nimmt an, dass der Hund schon weit über 35.000 Jahre als Begleiter und Helfer des Menschen dient. In dieser Zeit hat sich der Hund sehr verändert, nicht ganz ohne das Eingreifen des Menschen. Der Hund wurde zunächst einmal für einen bestimmten Zweck gezüchtet, zum Beispiel das Hüten, Jagen, Suchen, Beschützen usw.

Lesen Sie hier wie sich der Hund dem Menschen angepasst hat und wie wir ihn heute optimal ernähren können...

Bubeck Produkte sind unverwechselbar!

Am Anfang stand die Idee, mit hart gebackenen Hundekuchen einen Hund rundum gesund zu ernähren. Gutes und schmackhaftes Fleisch, Kartoffeln oder Getreide, wertvolles Gemüse und Kräuter sind seit 125 Jahren die Grundlage, die einen Hundekuchen zu einem Bubeck Hundekuchen und einer gebackenen Vollnahrung der besonderen Art machen.

Lesen Sie hier die Besonderheit eines Bubeck Produktes...

Was uns motiviert ist unsere Leidenschaftˆ für Neues und die gesunde Ernährung unserer Hunde.

Durch die ständige Weiterentwicklung unserer Produkte und neuer Rezepturen bleiben wir authentisch in einer sich immer rascher wandelnden Zeit. 

Lassen Sie sich begeistern von den Produkten der Bubeck-Backwelt und haben Sie teil an unserer Leidenschaft!

Die Firma Bubeck hat sich vorwiegend auf die Herstellung von gebackener Vollnahrung und gebackenen Leckerlies spezialisiert. Die Backwaren dienen sowohl als Zahnpflegeprodukt, wie auch als kleine & feine Belohnung für zwischendurch. Als Zahnpflegeprodukt deshalb, weil sie durch ihre harte Backweise die natürliche Zahnreinigung ihres Hundes unterstützt.
Die sonst im Handel erhältlichen Vollnahrungen für Hunde werden – mit wenigen Ausnahmen – im Extrusionsverfahren hergestellt. Ein umstrittenes, jedoch schnelles Herstellungsverfahren! Hier wird das Teiggemisch in einer Art beheiztem Fleischwolf durch hohen Druck und dazugegebene Hitze durch die am Ende befindlichen kleinen Öffnungen gedrückt. Da das Wasser im Inneren des Fleischwolfes nicht aus dem Teig entweichen kann, verdampft es explosionsartig beim Austritt aus dem Extruder. So entsteht eine Art Schwamm, auf den nun alle Vitamine, Geschmacksstoffe und Fette aufgesprüht werden. Dieser Vorgang dauert noch nicht einmal zwei Minuten!
Bubecks traditionelles Backverfahren nach Steinofenart für Premium und Exzellent Vollnahrung unterscheidet sich davon in folgenden Punkten: